Montag, 12. November 2007

Chinesen: Jetzt wollen sie Kiffern an den Kragen


(Chinese Ching-Hwa-Xue: hinter seinem Lächeln verbirgt sich das Böse)

Heute las ich im .ch, der neuen, äusserst schwer auffindbaren Gratiszeitung, folgende Schlagzeile: "Drogen: Alarm wegen verseuchtem Cannabis"
Angstschweiss trat auf meine Stirn, und das schon morgens um acht: Verseuchte Drogen, und dann noch Cannabis. Ich fühlte mich sofort betroffen, und merkte: ich bin die Zielgruppe dieses Artikels.
Darum geht es aber natürlich gar nicht. Weiter im Text steht nämlich: "Mit Blei verseuchter Cannabis verunsichert deutsche Gelegenheitskiffer ... " Mit Blei verseucht!
Und da fällt niemandem etwas auf? Mit Blei! Damit versuchen die Chinesen doch bereits, unsere Jüngsten mittels Spielzeug zu vergiften. Ihr niederträchtiger Plan aber scheiterte, die hochsensiblen Kontrollorgane des Westens zwangen die chinesischen "dirty toys" zum Rückzug - doch die Chinesen lassen nicht locker!
Sie haben die Lücke gefunden: Illegale Produkte werden von keinen Importkontrollstellen getestet, also schicken sie ihr Blei im Hash zu uns. So erreichen sie zwar nicht die Jüngsten, aber die zweitjüngsten, die Pubertierenden, die, dies nicht lassen können und zwar die schlaueren, glaubt man dem "Kiffen macht schlau"-Artikel, der kürzlich in einer anderen Gratiszeitung erschien. Damit sind sie einen Schritt näher an der Weltherrschaft!
Die Gelbe Gefahr, sie wiegt schwer wie Blei auf unseren Lungen!
Bambule

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